Mittwoch, 24. April 2019

Wohin ist die alte Stadt Yavne entschwunden?


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Vor 2000 Jahren war die kleine israelische Stadt Yavne beliebt und relevant. Besonders nach der Zerstörung des Zweiten Tempels durch die Römer gewann Yavne an Bedeutung, da sich dort sowohl als im nördlichen Tiberias führende Rabbiner aus dem zerstörten Jerusalem niederliessen. Heutzutage aber sind beide Kleinstädte ziemlich in der Versenukung verschwunden und von Relevanz kann keine Rede mehr sein. 

 Wenn wir in der Geschichte zurückblicken, stellen wir fest, dass eine Menge Länder, Städte und sogar ganze Völker entweder an Bedeutung einbüßten oder gar völlig verschwanden. Man schaue nur auf die alten Römer, die Ägypter der Antike, die Babylonier oder die Assyrer. Wo sind sie geblieben? 

Juden aber existieren bis heute!


"Chag Sameach - Happy Passover" aus Jerusalem

Am vergangenen Freitagabend begannen für Juden in aller Welt die hohen Pessach – Feiertage. Hierbei wird der Auszug der Juden aus Ägypten gefeiert. Mit dem Exodus erhielten die Juden ihre Freiheit zurück nachdem sie viele Jahre lang im Land der Pharaonen als Sklaven gedient hatten.

On man es glaubt oder nicht – wer jahrelang ein Sklave war, der braucht Zeit sich an ein Leben in Freiheit zu gewöhnen. Genauso wie ein Obdachloser, der plötzlich wieder einen festen Wohnsitz hat. Oft ist das gar nicht mal so einfach sich an neue Lebensumstände zu gewöhnen.

Israelische Juden, die in Israel leben, beenden ihr Pessach an diesem Freitagabend. Juden, auch Israelis, die in der Diaspora wohnen, beenden Pessach erst am Samstagabend.

Wer gerade Israel bereist: An diesem Donnerstag ist erneut nur ein "halber Tag". Ähnlich einem Freitag, wenn des Abends der Schabbat beginnt.
An diesem Donnerstagabend beginnt der siebte und somit letzte Tag von Pessach. In Israel sind jeweils der erste sowie der letzte Tag an Pessach gesetzliche Feiertage, an denen weder Busse fahren noch Geschäfte offen sind. Bereitet Euch also darauf vor, dass die Busse am Donnerstag gegen 17.00 Uhr den Betrieb einstellen. Freitag ist ein Feiertag und es wird alles dicht sein. Erst am Samstagabend gegen 20.30 Uhr nehmen die Busse wieder ihren Betrieb auf. 

Ab Sonntag beginnt wieder der ganz normale Alltag. 



In der Altstadt von Jerusalem

Montag, 8. April 2019

Klimawandel und so

Poster aus dem Heiligen Land




Ich bin jemand, der nicht an jeden in den Medien angekündigten Klimamurks glaubt. Wenn wir uns die Geschichte ansehen, werden wir feststellen, dass unser Planet stetig unterschiedlichen Klimaveränderungen unterlag. Selbst die Midrasch lehrt, dass, zu Zeiten des Enosch (Sohn des Seth, welcher der Sohn von Adam und Eva war) sich die Kontinente verschoben bzw. Land vom Wasser verschluckt wurde. 

Es heißt, dass G – tt die Menschen auf diese Weise bestrafte und sie zur Umkehr bewegen wollte, denn die Menschheit hatte begonnen, die Sonne als Erschaffer des Universums zu verehren. 

Mal ehrlich: Was kümmert es, u.a., die Chinesen, wenn in Deutschland weniger Plastikmüll entsteht? Nichts! Dennoch kann jeder bei sich daheim anfangen und weniger Müll produzieren oder besser recyceln. Immerhin gibt das ein gutes Gefühl, doch so richtig zum Umweltschutz begetragen haben wir nicht. 

Inwieweit der Klimawandel tatsächlich stattfindet und warum, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Leider versuchen zuviele NGOs mitzumischen und die Stimmung zu ihrem Vorteil auszunutzen.