Montag, 28. Januar 2019

27. Januar 2019 - Die Welt gedachte den sechs Millionen ermordeten Juden

Copyright: Poster aus dem Heiligen Land



Am gestrigen 27. Januar beging die Welt dem alljährlichen Internationalen Holocaust Gedenktag. Ein Tag, an dem den sechs Millionen im Holocaust ermordeten Juden gedacht wird. 

Der 27. Januar steht für das internationale Gedenken, aber in Israel selber spielt der Tag keine Rolle. Obwohl die Medien vom internationalen Gedenken berichten. Israel hat seinen eigenen Yom Ha’Shoah (Holocaust – Gedenktag), welcher da kurz nach Pessach (Passover) begangen wird. Wesentlich intensiver als das international der Fall.

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Sonntag, 20. Januar 2019

Happy Tu be'Shevat!!!

Heute Abend und am morgigen Montag feiert die jüdische Welt Tu be’Shevat – das Neujahrsfest der Bäume 

http://israelposter.blogspot.com/2019/01/das-judische-neujahrsfest-der-baume-tu.html 

Obwohl der Tag in Israel kein offizieller Feiertag ist, ziehen morgen Tausende Israelis los, um Bäume zu pflanzen. Insbesondere Schulklassen sind stets munter dabei. Immerhin wird das Wetter nach der eisigen letzten Woche mitspielen, denn in dieser Woche scheint bei 14 – 17 Grad Celsius in Jerusalem vorwiegend die Sonne. Endlich einmal wieder! 

In den Supermärkten finden sich dieser Tage tonnenweise getrocknete Früchte, denn am Tu be’Shevat ist es Brauch, diese sowie frisches Obst zu essen. Bei mir kommt allerdings nur Frisches auf den Tisch, denn das ganze Trockenzeug hat viel zu viele Kalorien. :-) 




Photo: Poster aus dem Heiligen Land


Und kuriose Supermarktdekos gibt es zum Feiertag auch



Photo: Poster aus dem Heiligen Land


Sonntag, 13. Januar 2019

Das jüdische Neujahrsfest der Bäume Tu be'Shevat

Copyright: Poster aus dem Heiligen Land



Am 20. / 21. Januar ist es soweit: Dann feiert die jüdische Welt den biblischen Feiertag Tu be’Shevat. Das Neujahrsfest der Bäume. 

Tu be’Shevat bedeutet übersetzt nichts anderes als der 15. Tag im Monat Shevat. Gemäss dem jüdischen Kalender. Wer mehr zu diesem Feiertag wissen will, kann HIER nachschauen! 

https://hamantaschen.wordpress.com/2018/01/31/tu-beshevat-das-neujahrsfest-der-baeume/ 

An diesem Feiertag, der in Israel kein offizieller Feiertag ist, an dem alles geschlossen ist, werden traditionell Früchte gegessen. Getrocknete sowohl als auch frische Früchte. Schon jetzt sind die Supermärkte mit Tu be’Shevat Angeboten und eigentlich gilt dieser Tag ja als eine Art Frühlingsbeginn. Diese Woche jedenfalls ist immer noch Eiseskälte angesagt und leider ist vom Frühling noch nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil, denn am Mittwoch stehen in Jerusalem Graupelschauer ins Haus. 

Ansonsten ist der Tu be’Shevat ein fröhlicher Tag und ganze Schulklassen ziehen aus um Bäume zu pflanzen. Die Busse fahren und es, wie gesagt, kein offizieller Feiertag. 

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Samstag, 5. Januar 2019

27. Januar 2019 - Internationaler Holocaust Gedenktag

Copyright: Poster aus dem Heiligen Land



27. Januar 2019 - Internationaler Holocaust Gedenktag



Der Holocaust an den Juden geschah vor mehreren Jahrzehnten, allerdings hat sich am Antisemitismus selber seither nichts geändert. In Deutschland wird zwar aktuell darauf hingewiesen, dass der größte Teil der Migranten extrem antisemitisch ist. Stimmt, aber gleichzeitig sind auch sehr viele Deutsche genauso antisemitisch. 

Niemand nennt sich gerne Antisemit, aber Tatsache ist, dass heutzutage Antisemitismus lieber als Israelkritik betitelt wird. Dabei wissen die wenigsten "Kritiker", was eigentlich in Israel passiert. Man schaut halt mal eben Tagesschau und fühlt sich informiert. 

Fakt ist, dass Palästinenser, wenn sie denn auf israelischem Territorium leben und einen blauen israelischen Personalausweis besitzen, ganz normale Bürgerrechte haben. Wie jeder andere Israeli auch. Juden und Moslems arbeiten zusammen in Unternehmen und Palästinenser erhalten Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Pensionen, Kindergeld wie jeder andere Bürger auch. 

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Donnerstag, 3. Januar 2019

Ein kleiner Ausflug in die israelische Vergangenheit und Gegenwart

Copyright: Poster aus dem Heiligen Land




Vor langer, langer Zeit, gleich nach der Grüdung des heutigen Staat Israel (1948), wussten die Bewohner noch zu klotzen und keiner scheute sich davor, schmutzige Hände zu bekommen. Man arbeitete auf dem Bau oder in der Landwirtschaft und trug so erhobenen Hauptes zum Aufbau des Landes bei. 

All diese Pionier – Jahre scheinen heute romantische Erinnerungen von einst. Seit Jahren schon hat sich das Rad gedreht und auch in Israel herrscht ein Trend zum Office Job. Keiner will sich mehr so richtig die Hände dreckig machen und irgendwie will jeder im Büro arbeiten. Und wenn es nur in einem Call Center ist, aber bloß nicht raus aufs Feld oder in die Baugrube. 

Da in der Landwirtschaft sowohl als auch auf dem Bau ein massiver Mangel an Arbeitern herrscht, holt die Regierung immer wieder befristet ausländische Arbeitskräfte ins Land. Meist aus Osteuropa wie Bulgarien oder der Ukraine. Oder halt aus dem Fernen Osten wie China oder Thailand. Selbst Palästinensische Arbeiter haben oft das Nachsehen, denn sie haben ein Anrecht auf den Mindestlohn, welcher bei Fremdarbeitern leider häufig untergangen wird. 

Und das, obwohl gerade die Baubranche sehr gut zahlt – kaum ein Israeli aber ist heute mehr bereit zu mauern. 

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